Trennung vom Lieblingsstück - das Brautkleid verkaufen



Ein Brautkleid verkaufen zu wollen, kann viele Gründe haben. Einerseits ist das Brautkleid eine echte Geldanlage - wer also ein besonders teures Brautkleid gekauft hat, kann oftmals noch bis zu 2/3 des eigentlichen Kaufpreises bekommen.

Da Brautkleider nur ein oder höchstens zweimal getragen werden, ist ein Verkauf aus rein finanzieller Sicht durchaus in Betracht zu ziehen. Ein zweiter Grund, ein Brautkleid verkaufen zu wollen, ist sicherlich die Möglichkeit, wieder Platz im heimischen Schrank zu bekommen. Nach der Hochzeit wird das Kleid inklusive eines Kleidersackes weggehängt - und vielleicht nie wieder herausgeholt. Viel zu schade also, solch ein Prachtstück einfach "verstauben" zu lassen. Daher gehen mittlerweile immer mehr ehemalige Bräute dazu über, das Brautkleid zu verkaufen.

Manche Frauen sind durchaus bereit, das Brautkleid einfärben zu lassen, um es dann nochmal auf anderen Festivitäten tragen zu können. Ist das Brautkleid nicht verziert, ist das sicherlich eine schöne Möglichkeit, um das Kleid weiterhin auftragen zu können und so noch eine Erinnerung an die eigene Hochzeit zu behalten. Die meisten Brautkleider sind jedoch nicht fürs Umfärben geeignet; d.h. es müsste eine komplette Umänderung des Kleides erfolgen, was dann unter Umständen nochmal genauso so viel wie das Brautkleid kostet. Man sollte also gut abwägen, ob sich eine solche Änderung lohnt.

Es gibt im Internet mittlerweile diverse Portale, auf denen Brautkleider gebraucht oder auch neu verkauft werden können. Verschiedene Kleinanzeigenmärkte sind speziell auf Brautmoden spezialisiert und bieten einige Möglichkeiten, ein Brautkleid zum gewünschten Preis an die Frau zu bringen. Die meisten Plattformen verfügen dabei über Sofort-Kaufen-Preise und eine Zusatzfunktion, durch die man mit dem jeweiligen Verkäufer verhandeln kann. Wer seinen Käufern mittels einer solchen Funktion entgegen kommt, hat oft Glück und kann sein Brautkleid trotzdem noch für einen guten Preis verkaufen. Der Trick ist hier folgender: man sollte einen etwas höheren Preis angeben, als den eigentlichen gewünschten. Damit ist die Enttäuschung nicht zu groß, wenn der potenzielle Käufer das Brautkleid noch ein wenig herunterhandelt. So kommt jeder zu seinem ganz persönlichen Verkaufserfolg.

Sich von einer Erinnerung zu trennen, fällt vielen Frauen schwer - aufgrund der finanziellen Situation erscheint dieser Schritt manchmal aber durchaus sinnvoll. Meist sind Brautkleider ein kleines Vermögen wert - und können dementsprechend auch für viel Geld wieder verkauft werden.









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