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Osteopathie (Baby) - alles andere als Hexerei



Osteopathie (Baby) schenkt verzweifelten Eltern wieder neue Hoffnung, denn hier stellt sich heraus, warum ein schreiendes Kind sich nicht beruhigen lassen möchte. Bereits nach ein paar geschulten Handgriffen besteht Aussicht auf Besserung.

Ein ständig schreiendes Baby, das sich durch nichts trösten lässt, bringt Eltern an ihre Grenzen. Der Grund für die Unruhe findet sich nicht selten im Geburtserlebnis. Keine Geburt ist wie die andere und nichts ist vorhersehbar. So manche Geburt wird eingeleitet und andere Säuglinge erblicken mithilfe von Zange oder Saugglocke das Licht der Welt. Es ist aber auch möglich, dass der Kopf viel zu schnell durch den Geburtskanal gedrückt wird. Osteopathie (Baby) befasst sich mit Blockaden und Verspannungen, die während der Geburt entstehen.

Auch wenn sich keine Auffälligkeiten bemerkbar machen, ist es für jeden Säugling nur von Vorteil, wenn er gleich in den ersten Lebensmonaten von einem Osteopathen untersucht wird. Dieser tastet die kleinen Patienten von Kopf bis Fuß ab und diagnostiziert vorhandene körperliche Blockaden. Bei der Osteopathie (Baby) erhalten Schädel, Wirbelsäule und Becken bei der Untersuchung besondere Aufmerksamkeit. Denn hier treten gerne Stauchungen auf, die sich von alleine nicht mehr lösen.

Je nachdem, wie hartnäckig die Blockade ist, können weitere Sitzungen nötig sein, damit diese auch vollständig beseitigt werden kann. Dabei kommt es auch immer auf das Alter des Kindes an. Bei einem sehr kleinen Baby lassen sich Stauchungen und Zerrungen meistens schneller lösen, als bei einem Schulkind. Genau darum ist die Osteopathie (Baby) so wertvoll.

Die Osteopathie (Baby) ist ein wichtiger Meilenstein, damit aus dem Säugling ein gesunder Mensch heranwächst. Fehlstellungen und Verspannungen, die frühzeitig erkannt werden, können in den meisten Fällen zu hundert Prozent beseitigt werden. Bleibende Schäden sind bei der Osteopathie (Baby) so gut wie ausgeschlossen. Hat das Kind keine Verspannungsbeschwerden oder Kopfschmerzen mehr, ist es wie ausgewechselt. Eltern dürfen ihren Sprössling nun von einer ganz neuen und angenehmen Seite kennenlernen und sehen das Baby jetzt immer öfter lachen.










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