Vergnügen im Swimmingpool-Selbstbau leicht gemacht



Wer träumt nicht von einem eigenen Swimmingpool. Selbstbau ist dabei oft die preiwertere Alternative. Dafür werden fertige Selbstbau-Sets mit ausführlicher Montageanleitung geliefert.

Der Swimmingpool-Selbstbau ist eine gute Alternative zu einem herkömmlichen Schwimmbecken im Garten. Der gemauerte Swimmingpool hat den Nachteil, dass er unverrückbar und fest integriert über die gesamte Fläche ist. Ein Swimmingpool-Selbstbau-Modell hat den Vorteil, dass bei anderer Platznutzung der Pool jederzeit wieder abgebaut werden kann. Die Einstiegshöhe ist meistens um die Wassertiefe erhöht, liegt also schwerer zugänglich und ist daher besonders für kleine Kinder eine sicherere Alternative als der ausgehobene und gegossene Swimmingpool. Nichtsdestotrotz hat der Swimmingpool im Sommer eine magische Anziehung. Wasserspaß für Groß und Klein lässt sich so ohne jedes Problem konzipieren.

Die Geschichte des Swimmingpools ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Wurde früher eine Stelle mit einem tiefen, nicht so reißenden Wasserstrom, also ein Tümpel, See oder ein ruhiger Flussabschnitt zum Kühlen und Waschen benutzt, wiesen die ersten Behausungen doch immer die Nähe zu einem Gewässer auf. Das Wasser wurde zum Trinken, Kochen, Waschen, Gießen des Saatgutes und eben zum Abkühlen im Sommer benutzt. In der Zeit der Überzivilisierung gab es strikte Regeln bezüglich des Badens. Viele Menschen lernten das Schwimmen nicht und befreundeten sich zeitlebens nicht mehr mit dem nassen Element. Besonders Frauen durften nur in spezieller, unpraktischer Badekleidung schwimmen gehen.

Zisternen fingen das gesammelte Regenwasser auf. Das waren die ersten Sammelbecken, die aber in einer Dürreperiode auch schnell austrockneten. Besonders im Orient wurde die knappe Wasserversorgung der Bevölkerung mit den städtischen Zisternen sichergestellt.

Die ersten Swimmingpools glichen eher den gemauerten Zisternen als den heutigen übergroßen Planschbecken. Die kleinen Kinderplanschbecken bestanden aus mehreren übereinanderliegenden aufblasbaren Ringen, die ein kleines Becken bildeten in das das Wasser gefüllt wurde. Aus dieser Idee entwickelte sich dann der Swimmingpool-Selbstbau-Satz weiter. Statt Plastikringen wurden Holz- und stabile Kunststoffwände verwendet. Die Höhe wurde für Erwachsene angepasst. Daher musste der Selbstbau-Pool von einer Leiter oder Plattform aus bestiegen werden. Die Tiefe variiert dabei von Modell zu Modell und kann natürlich auch unterschiedlich tief befüllt werden. Die Sicherheitsvorkehrungen sind streng. Jedes Modell sollte den Prüfstempel der zuständigen Prüfbehörde tragen. Auch hier gilt, lieber ein paar Euro mehr für den Selbstbausatz ausgeben und die Sicherheit gewährleisten, als nachher den Spott und den Schaden zu haben.









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