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Heizkosten senken mit einer Luftwärmeheizung
Luftwärmeheizungen liegen im Trend und das aus gutem Grund. Denn mit einer Luftwärmeheizung senkt man effektiv seine Heizkosten und schont zugleich die Umwelt. Lesen Sie hier, wie Sie ohne fossile Brennstoffe heizen können, mehrere Hundert Euro im Jahr sparen und damit die Umwelt schonen.
Mit einer Luftwärmeheizung spart man nicht nur Geld sondern tut auch etwas für die Umwelt. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Heizungssystemen arbeitet eine Luftwärmeheizung ohne fossile Brennstoffe und belastet dadurch nicht die Umwelt. Für den Betrieb benötigt man lediglich eine Steckdose und viel frische Luft. Eine Luftwärmeheizung arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie eine Erdwärmeheizung, nur dass sie die Wärmeenergie nicht aus dem Erdreich fördert sondern aus der Umgebungsluft. Die Frischluft gelangt über einen Lufteinlass von draußen, dafür befinden sich in der Regel zwei Lufteinlässe in der Hauswand des Gebäudes, das mit einer Luftwärmeheizung beheizt werden soll.
Die Vorteile einer Luftwärmeheizung sind die niedrigen Betriebskosten und die Schonung der Umwelt. Weil keine fossilen Brennstoffe benötigt werden, ist man als Kunde weitgehend unabhängig von den Preisen der Energieversorger, wie zum Beispiel Gaslieferanten, die ihre Preise in den vergangenen Jahren deutlich angehoben haben. Für den Betrieb einer Luftwärmeheizung wird lediglich Strom benötigt, den man zu besonders günstigen Konditionen einkaufen kann. Dafür erhält die Luftwärmeheizung einen eigenen Stromzähler, anhand dessen Verbrauchswert die Betriebskosten für die Heizung berechnet wird. Auf diese Weise kann man jährlich mehrere Hundert Euro sparen, verglichen mit einer herkömmlichen Heizung, die mit Öl oder Gas betrieben wird. Während die monatlichen Heizkosten für ein modernes Einfamilienhaus bei durchschnittlich 120 Euro liegen, zahlt man bei einer Luftwärmeheizung nur 50 bis 80 Euro im Monat für den Stromverbrauch. Allerdings muss man beachten, dass eine Luftwärmeheizung einen höheren Anschaffungswert als beispielsweise eine Gastherme hat. Auf längere Sicht kann sich der Einsatz aber dennoch auszahlen.
Eines gibt es bei einer Luftwärmeheizung jedoch zu beachten. Da sie die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft bezieht, sinkt der Wirkungsgrad bei niedrigen Temperaturen. Deshalb empfiehlt es sich, eine Luftwärmeheizung mit einer Solaranlage zu kombinieren, die auch bei niedrigen Temperaturen noch vergleichsweise effektiv arbeitet. Darüber hinaus bietet sich die Installation eines Systems zur Wärmerückgewinnung an. Dabei wird die warme Luft aus den Innenräumen durch ein Rohrsystem nach draußen geführt. Auf dem Weg nach draußen erwärmt sie die kalte Luft, die von draußen nach innen gesaugt wird. Auf diese Weise spart man einen erheblichen Teil seiner Energiekosten und zugleich findet ein regelmäßiger Luftaustausch statt.
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