Ein Existenzgründerkredit liefert Startkapital



Wer eine Firma gründen möchte, benötigt Kapital für die Investitionen und die Deckung der laufenden Kosten in der Startphase des Unternehmens und kann einen Existenzgründerkredit beantragen.

Viele Menschen träumen davon, eine eigene Firma zu gründen und selbstständig zu arbeiten. Sein eigener Chef sein und die Arbeitszeiten frei einteilen - die berufliche Selbstständigkeit bringt viele Annehmlichkeiten mit sich. Sie birgt jedoch auch Risiken, die im Vorfeld der Existenzgründung sorgfältig überdacht werden sollten. Wer den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchte, benötigt Kapital. Viele Existenzgründer nehmen daher einen Existenzgründerkredit in Anspruch.

Die Besonderheit eines Kredites für Existenzgründer besteht darin, dass die Bewilligung vor allem vom Konzept der geplanten Firma abhängig ist. Wer einen Existenzgründerkredit bei einer Bank beantragt, muss einen ausführlichen Businessplan vorlegen. In diesem Dokument erläutert der Existenzgründer detailliert seine Geschäftsidee und informiert über Markt und Konkurrenz in der entsprechenden Branche und seine Preis- und Produktpolitik. Auch Tabellen mit Aufstellungen zum Kapitalbedarf, zur Liqidität und erwarteten Rentabilität sind ein wichtiger Bestandteil des Businessplanes. Aufgrund dieser Informationen entscheidet der Sachbearbeiter der Bank über die Vergabe des Existentgründerkredites. Wenn die Geschäftsidee vielversprechend ist und die Kalkulationen realistisch sind, hat der Jungunternehmer gute Chancen auf die Bewilligung des Darlehens.

Von einem Existenzgründerkredit werden in der Regel die Kosten bezahlt, die bei der Gründung einer Firma anfallen: die Beratung bei einem Anwalt über die möglichen Rechtsformen eines Unternehmens, Kaution für die Anmietung der Geschäftsräume und die Ausstattung der Büros. In den ersten Monaten der Firmentätigkeit wird meist ein finanzielles Polster benötigt, um die laufenden Kosten zu decken, denn man muss sich auf die Kundenakquise und die erfolgreiche Abwicklung der ersten Aufträge konzentrieren. Die erste Rechnung können die meisten Firmen erst nach einigen Wochen schreiben. Auch für die ersten Marketingmaßnahmen werden die Mittel eines Existenzgründerdarlehens häufig eingesetzt. Schließlich muss das neue Unternehmen in der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, damit es später erfolgreich arbeiten wird: PR-Termine, Anzeigen in Zeitungen, Rundfunk und im Internet und großangelegte Werbeaktionen - diese Aktivitäten sind für den Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens von großer Bedeutung und es sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden. Wer auf der Suche nach einem Existenzgründerkredit ist, kann sich online zum Thema umfassend und aktuell informieren.



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