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Gold lagern ist auf der gesamten Welt möglich



Gold steht in Krisenzeiten ganz oben auf der Wunschliste. Menschen fragen sich, wo sie am besten ihr Gold lagern können. Welche Möglichkeit sie wählen, hängt von ihren persönlichen Bedürfnissen ab.

In der Weltwirtschaftskrise erlebt der Kauf von Gold einen Aufschwung. Menschen möchten mit dem Edelmetall einen Teil ihres Vermögens absichern. Damit stehen sie auch vor der Frage, wo sie ihr Gold lagern können. Das Edelmetall wird in Form von Barren oder Münzen zum Kauf angeboten. Die Hälfte des in der Welt geförderten Goldes ist zu Schmuck verarbeitet. Die Praxis, Geld in Schmuckstücke zu investieren, ist besonders stark in den arabischen Ländern und Asien verbreitet. 18 Prozent des übrigen Goldes lagert in Banken. Es sind keine weiteren Angaben darüber vorhanden, wo sich der restliche Teil des Goldes befindet. Bekannt ist nur, dass viele Menschen ihr Gold dort lagern, wo es für sie sicher und leicht zugänglich erscheint. Das ist oft im eigenen Umfeld der Fall. Einige vergraben ihr Gold im Garten oder suchen sich sonstige Verstecke aus. Da ein Kilogramm Gold das Volumen einer Tafel Schokolade hat, ist es nicht so schwer, einen Aufbewahrungsort zu finden. Geraten wird, es zum Beispiel hinter Metallrohren zu verstecken, damit Einbrecher mit Metalldetektoren es nicht aufspüren können. Manche bauen sich eine Zusatzwand mit Nischen im Keller, während der Klassiker für das eigene Zuhause immer noch der Tresor ist. Diese Möglichkeit ist besonders für Menschen geeignet, die Wert darauf legen, das Gold im Fall eines Falles sofort und ohne Formalitäten und Rücksicht auf die Öffnungszeiten von Banken in den eigenen Händen halten zu können.

Gold im Bankschließfach lagen



Die überwiegende Mehrheit entschließt sich zum Gold lagern für ein Bankschließfach. Das kostet eine jährliche Gebühr ab etwa 30 Euro. Das Gold ist gegen Verlust versichert, dennoch sollte der Inhalt eines Schließfaches immer dokumentiert werden. Eine Beschlagnahmung des Goldes in einem Schließfach ist durch bestimmte Gerichtsurteile allerdings möglich. Als sichere Länder für das Lagern von Gold werden die Schweiz oder Liechtenstein angesehen. Der Nachteil hierbei ist, dass es im Notfall schwieriger sein könnte, an das Gold zu gelangen und dieses ohne Zollformalitäten über die Grenze zu transportieren, falls diese überhaupt noch geöffnet ist. Einige rechnen selbst Atomunfälle in ihr Sicherheitskonzept mit ein und haben Australien und Neuseeland als sichere Staaten ausgemacht.

Goldhändler bieten gegen eine Gebühr, die sich nach dem Goldwert richtet, Lagerungsmöglichkeiten für Wertgegenstände an. Das können Depots oder sogenannte Hochsicherheitswertlager sein. Wer größere Mengen Gold lagern möchte, kann damit eine Tresorverwaltungsfirma beauftragen, die international tätig ist.



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