Gebrauchte Handys: Viel Technik für wenig Geld



Gebrauchte Handys gibt es wie Sand am Meer. Vergleichen lohnt sich, bevor man sich für ein Gerät entscheidet. Unterschiede gibt es zwischen dem Online-Handel und dem Technikladen um die Ecke. Denn während der Kauf im Internet meist günstiger ist, hat man im Schadenfall keinen Ansprechpartner. Worauf Sie beim Kauf von gebrauchten Handys achten müssen, lesen Sie hier.

Gebrauchte Handys schonen den Geldbeutel und die Umwelt. Wer immer die neueste Technik haben möchte, aber nicht jeden Monat hunderte Euro für Handys ausgeben will, der kann beim Kauf von gebrauchten Handys viel Geld sparen. Denn einerseits zahlt man für ein Handy aus zweiter Hand deutlich weniger, als wenn man es neu für viel Geld im Laden kaufen würde und andererseits erhält man für sein altes Telefon noch ein paar Euro, wenn man es ebenfalls wieder verkauft.

Ein gebrauchtes Handy findet man sprichwörtlich an jeder Ladenecke. Egal ob im Fachhandel, im kleinen Tante Emma Laden von nebenan oder im Internet. Handys aus zweiter Hand gibt es wie Sand am Meer, deshalb ist die Auswahl riesig und die Preise sind in der Regel gering. Zahlt man für neue moderne Handys 500 Euro und mehr, gibt es gebrauchte Handys mit der gleichen Leistung bereits für die Hälfte des Preises. Aufgrund der großen Auswahl lohnt es sich die einzelnen Angebote zu vergleichen. Besonders im Internet, vor allem in Tauschbörsen und Online-Auktionshäusern, kann man häufig ein Schnäppchen machen und gebrauchte Handys äußerst günstig ersteigern oder kaufen.
Eines gibt es allerdings zu beachten: Wer gebrauchte Handys kauft, sollte immer auf den Verkäufer achten. Denn beim Kauf von einer Privatperson hat man gewöhnlich kein Umtausch- oder Rückgaberecht. Das führt im schlimmsten Fall dazu, dass man gebrauchte Handys, die kurz nach dem Kauf einen Defekt haben, nicht zurückgeben kann.

Haftbar ist ein privater Verkäufer nur, wenn ihm arglistige Täuschung vorgeworfen werden kann und er bereits beim Verkauf des gebrauchten Handys wusste, dass ein technischer Fehler am Gerät vorhanden war. Kauft man gebrauchte Handys hingegen von einem Händler, kann man bis zu ein Jahr auf Garantie hoffen. Außerdem kann ein Händler im Schadens- oder Reklamationsfall schnell aufgesucht werden. Von einem privaten Verkäufer hat man meist nur einen Benutzernamen im Internet, die Chance, das eigene Geld wieder zu bekommen, ist dann äußerst gering.

Wenn man weiß, dass gebrauchte Handys für den nächsten Einkauf in Frage kommen und wenn klar ist, welche Ansprüche man an die Technik stellt, dann lohnt es sich in jedem Fall, einen Blick ins Internet zu werfen. Dort ist die Auswahl besonders groß und der Konkurrenzdruck dementsprechend hart. Dies wiederum führt zu niedrigen Preisen, mit denen der Händler um die Ecke nur in den seltensten Fällen mithalten kann.









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