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Weiße Zähne: gute Pflege oder professionelle Hilfe?



Weiße Zähne werden oft mit gepflegtem Auftreten und echter Zahngesundheit in Verbindung gebracht. Doch wie kann man selbst etwas für weißere Zähne tun und was ist dabei zu beachten?

Gepflegte und strahlend weiße Zähne: ein Sinnbild für gutes Aussehen. Oft wirken Menschen mit weißen Zähnen gesünder und gepflegter. Doch meist ist es gar nicht so einfach, die Zähne so hell zu erhalten, denn Verfärbungen durch Nikotin oder schwarzen Tee lassen sich kaum vermeiden. Die Farbe der Zähne kann auch genetisch bedingt sein. Dennoch gibt es Maßnahmen, um seine Zähne aufzuhellen. Von simplen Hausmittelchen bis zum professionellen Zahnbleaching existiert ein breites Spektrum an Möglichkeiten.

Viele behaupten, das Zähneputzen mit Backpulver helle die Zähne auf. Ebenso viele Stimmen warnen jedoch vor Zahnfleischirritationen und unangenehmem Zungenbrennen durch Backpulver. Auch das Putzen mit Zitronensaft steht hoch im Kurs der bewährten Hausmittelchen. Bei kleineren Verletzungen der Mundschleimhaut kann es jedoch auch in diesem Fall zu starkem Brennen durch den Säuregehalt kommen. Außerdem sollen beide Mittel den Zahnschmelz angreifen. Im gut sortierten Warenhaus ist Zahnpasta erhältlich, die "Weißmacher" enthält, also feinkörnige Stoffe, die Zahnbeläge und feine Verfärbungen "abschmirgeln" sollen. Weiße Zähne sollen sogar mit Zahnpflegekaugummis erzielt werden. Zusätzlich werden auch Bleaching Sets zur Selbstbehandlung angeboten. Mittels gelbeladener Streifen, die auf die Zähne aufgelegt werden, sollen die Verfärbungen zurückgehen. Auf vielen Verpackungshinweisen solcher Maßnahmen wird jedoch auf das etwaige Ausbleiben des gewünschten Resultates hingewiesen.

Somit scheint der Gang zu einer professionellen Zahnaufhellung des Zahnarztes unerlässlich, zumindest dann, wenn das gewünschte "weiße Zähne"-Ziel unmittelbar verwirklicht werden soll. Allerdings ist das Bleaching vom Arzt auch zugleich die teuerste Maßnahme. Nicht selten werden mehrere Hundert Euro für eine solche Behandlung berechnet. Die Krankenkasse trägt die Kosten in der Regel nicht, da es sich um eine rein ästhetische und medizinisch nicht notwendige Maßnahme handelt.

Bei einer professionellen Aufhellung werden stark konzentrierte Lösungen oder Gels auf die Zähne aufgetragen. Zum Schutz des Zahnfleisches kommen Latex- oder Gummiüberzüge zum Einsatz. Zusätzlich kann die Wirkung mit einer Bestrahlung durch kurzwelliges Licht während der Einwirkzeit verstärkt werden. Führt die Behandlung zunächst nicht zum erwünschten Erfolg, kann der Vorgang wiederholt werden. Meist sind mehrere Behandlungen nötig, um eine dauerhafte Aufhellung von etwa einem Jahr zu erreichen. Oftmals hängt eine Dauerhaftigkeit auch von der weiteren Zahnpflege und allgemeinen Mundhygiene ab. So wird oft angeraten, die Wirkung verfärbender Lebensmittel oder Stoffe durch häufiges Zähneputzen zu minimieren.









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