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Bewerbungsbriefe: auf das Anschreiben kommt es an



Bewerbungsbriefe sind das, wonach Personaler den Bewerber einschätzen. Neben den fachlichen Kompetenzen liefert auch die Form der Bewerbungsunterlagen wichtige Aussagen über den Bewerber.

Personaler erhalten täglich viele Bewerbungsbriefe. Bei großen Firmen ist der Bewerbungsandrang manchmal so groß, dass auf eine Position mehrere Hundert Bewerber kommen. Die formale Richtigkeit der Bewerbung ist daher unerlässlich. Grundsätzliche Basics sind, dass die Unterlagen vollständig, ohne Rechtschreibfehler sowie ordentlich und sauber sind.

Vollständige Bewerbungsunterlagen enthalten ein individuelles Anschreiben, das am besten direkt an einen Ansprechpartner der Personalabteilung adressiert ist, ein Bewerbungsfoto, den Lebenslauf und für die Stelle wichtige Zeugnisse und Qualifikationsnachweise. Bewerbungsbriefe leben vor allem von dem Anschreiben. Diese nimmt der Personalverantwortliche als Erstes zur Hand und nach einer ersten Lektüre dieses Schreibens entscheidet er, ob die Bewerbung auf den A-, B- oder C-Stapel kommt. Chancen zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, haben bei begehrten Positionen in der Regel nur A-Kandidaten. Nur in Nachrückefällen wird der B-Stapel bemüht, während der C-Stapel die Absage bedeutet.

Das Bewerbungsfoto ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Bewerbungsmappe. Es sollte den formalen Anforderungen entsprechen und auf keinen Fall ein privater Schnappschuss sein. Am besten ist es, den Weg zum Fotografen einzuschlagen und professionelle Bilder machen zu lassen. Generell sollte man auf einem Bewerbungsbild seriös, aber freundlich wirken. Es wird häufig empfohlen, keinen auffälligen Schmuck oder Kleidung zu tragen und auch die Haare professionell zu stylen. Für Frauen bedeutet dies insbesondere, dass sie keine tief dekolletierten Ausschnitte tragen sollten und, falls sie lange Haare haben, diese nicht offen zu tragen. Das Foto kann sowohl auf einer Art Deckblatt als auch direkt in den Lebenslauf integriert werden. Die Vorteile eines Deckblattes liegen auf der Hand: Bewerbungsbriefe erhalten durch ein solches Deckblatt einen optisch ansprechenden Rahmen. Auf dem Deckblatt kann neben dem Foto sehr übersichtlich die Positionsbezeichnung, für die man sich bewirbt, die persönlichen Daten und idealerweise auch ein Kurzprofil dargestellt werden. Das Kurzprofil sollte nicht mehr als drei Punkte umfassen, in denen die wichtigsten Informationen zusammengefasst werden. Dies können z. B. die relevante Berufserfahrung oder andere für die Stelle relevante Qualifikationen und Fähigkeiten sein.

Der Lebenslauf ist in einer tabellarischen Form üblich. Er sollte möglichst keine Lücken aufweisen, denn diese wirken sich nachteilig aus und werden im Fall eines Interviews immer genau hinterfragt. Alle wichtigen Stationen sollten durch Arbeitszeugnisse oder andere Qualifikationsnachweise belegt sein.









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