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Brustverkleinerung: mehr als nur Kosmetik



Eine Brustverkleinerung beziehungsweise eine Bruststraffung ist vielmehr als eine Angelegenheit, die nur der optischen Verbesserung dient. Oft leiden die Betroffenen unter Haltungsschäden oder die Halswirbel sind bereits in Mitleidenschaft gezogen. Hier ist Handeln notwendig.

Die weiblichen Brüste oder der Busen sollten für jede Frau etwas Schönes sein. Doch was ist, wenn die typischen Merkmale der holden Weiblichkeit nur noch eine Belastung sind? Wenn die Sondergrößen des BHs nicht mehr zur restlichen Garderobe passen? Dann sollte man über eine Brustverkleinerung beziehungsweise einer Bruststraffung nachdenken. Leider übernimmt in den wenigsten Fällen die Krankenkasse die Kosten, daher lohnt es sich, Informationen zu sammeln, da die Preisgestaltung der Brustverkleinerung bei vielen Ärzten und Kliniken sehr unterschiedlich ist.

Was passiert da eigentlich genau? Bei einer Brustverkleinerung - medizinisch auch Mastopexie genannt - wird in erster Linie das Volumen der Brust verringert. In der Regel wird diese Brustverkleinerung mit einer Bruststraffung kombiniert. Erst hier wird das Gewebe gestrafft und oftmals auch die Brustwarze verlagert, sodass das Dekolleté und der Busen jugendlicher und fester aussehen.

In welchem Maße die Brustverkleinerung durchgeführt werden kann, muss individuell mit dem Arzt besprochen werden. Kommt es zu keiner außerordentlichen Gewichtszunahme, wird die Brustverkleinerung auch nach Jahren noch genauso aussehen wie nach der Operation. Lediglich nach 7-10 Jahren wird der natürliche Alterungsprozess für eine neuerliche Erschaffung sorgen, die ihrerseits - ohne viel Aufwand - durch eine erneute Bruststraffung behoben werden kann.

Problematisch kann eine Brustverkleinerung für Frauen sein, die noch stillen wollen, denn in einigen Fällen kann die Stillfähigkeit beeinträchtigt werden. Hier sollte vielleicht über einen späteren Zeitpunkt der Brustverkleinerung beziehungsweise Bruststraffung nachgedacht werden. Besonders im Hinblick darauf, dass sich die Brüste durch Schwangerschaft und Stillzeit noch einmal maßgeblich verändern - das heißt, sie könnten auch von ganz alleine kleiner werden.

Aus medizinischer Sicht ist eine Brustverkleinerung ein eher geringer Eingriff, zumal die Operationstechniken in den letzten Jahren wesentlich schonender geworden sind und in fast allen Fällen sehr Erfolg versprechend sind.










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