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Sparen im Haushalt - mit wenigen Tricks zu mehr Netto im Geldbeutel



So gut wie jeder Haushalt spart, denn die Lebenshaltungskosten sind nicht erst seit der jüngsten Krise enorm gestiegen. Mit wenigen Tricks lässt sich ohne größere Anstrengungen tatsächlich ordentlich Geld sparen ohne das sich die Familie dabei einschränken muss.

Schließlich hat jeder Haushalt genügend Ressourcen um zu sparen. Das Sparen im Haushalt fängt ganz einfach damit an, dass man alle Elektrogeräte die man nicht benutzt, ausschaltet. Dazu gehören das Licht oder auch ein Fernsehen und ein Computer. Leider ist es mittlerweile weit verbreitet, dass aus Bequemlichkeit der Computer beim Abendessen eingeschaltet bleibt obwohl man schließlich am Esstisch sitzt. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist, das Abschalten lohnt sich. Wer noch mehr sparen will, sollte zu dem von allen ungenutzten Geräten den Stecker ziehen oder Steckdosenleisten mit Schalter verwenden. Geräte im Standby-Modus verbrauchen unnötigerweise Strom. Natürlich bleibt das Telefon, der Kühlschrank oder die Zimmerleuchte in der Steckdose.

Um im Haushalt zu sparen, reicht es auch schon, wenn der Kühlschrank auf rund 7 Grad Celsius eingestellt wird. Bei dieser Temperatur bleiben die Lebensmittel frisch und der Energiebedarf geht im Vergleich zu 3 oder 4 Grad Celsius um bis zu 30% zurück. Das ist viel, für ein einziges Elektrogerät.

Des Weiteren sollte man um das Sparen im Haushalt weiter voran zu treiben auf lange Duschen oder ständige Vollbäder verzichten. Etwas Bedacht beim Umgang mit Wasser und schon sinkt die Wasserrechnung. Natürlich sollte man sich regelmäßig seine Wohlfühltherapie gönnen, allerdings muss es wohl nicht täglich sein.

Wer seine Wohnung neu einrichtet und entsprechend finanzielle Mittel aufbringen kann, der kann mit jetzigem Einsatz auf langer Sicht im Haushalt sparen. Schließlich verbrauchen neue Elektrogeräte nur einen Bruchteil von alten Modellen. Des Weiteren lässt sich durch eine geschickte Anordnung der Einrichtungsgegenstände eine bessere Ausnutzung der Heizkraft erzielen. Des Weiteren sollte man nicht den Fehler machen, alle Heizkörper in den kalten Tagen abzustellen. Ein erneutes Aufwärmen der Räume ist aufwendiger und kostenintensiver als ein Halten der Temperatur. Gleiches gilt auch beim Lüften, denn kurzes Stoßlüften bringt mehr Sauerstoff ins Haus als kontinuierliches Lüften mit gekippten Fenstern.
Das Sparen im Haushalt fängt mit natürlichem Menschenverstand an und hört mit effizienten Geräten wieder auf. Jeder kann also seinen Beitrag leisten und dabei kommt es nicht auf die persönlichen finanziellen Umstände an.









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