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Die Heizdecke - der beste Freund an kalten Tagen



Wenn der Herbst kommt hilft eine Heizdecke über die kalten Tage! Der Herbst löst den Sommer mit Regen, Wind und langsam fallenden Blättern ab. Wenn man sich durch die Kälte gekämpft hat, will man nur noch ins Warme. Und welches Utensil wäre dafür besser geeignet als eine Heizdecke?

Jeder Mensch sehnt sich nach wohliger Wärme, aber wer hätte gedacht, dass es die ersten Heizdecken und -kissen bereits Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts gab? Zu der damaligen Zeit begann die Versorgung der Bevölkerung mit Elektroenergie. Glühende Kohlen und im Backofen erhitzte Wärmesteine wurden durch die ersten Heizdecken ersetzt. In den 1920er Jahren gab es dann die ersten aus Gummi bestehenden Wärmflaschen, die den Durchbruch der Heizdecken allerdings verhinderten.

Heutzutage hat die Wärmflasche noch einen bestimmten Reiz, dennoch ist mittlerweile klar, dass eine Heizdecke mehr Vorteile hat.

Doch wie funktionieren sie eigentlich? In den Heizdecken befinden sich Heizdrähte, die den elektrischen Strom, der ihnen zugeführt wird, in Wärme umwandeln. Die notwendige Leistung ist mit ungefähr 60 Watt bei Heizkissen und 100 bis 200 Watt bei Heizdecken vergleichsweise gering.

Schon ziemlich früh in der Entwicklung von Heizdecken gab es Stufenschalter, die die Wärmezufuhr steuern und regeln konnten. Um Überhitzungen zu vermeiden, besitzen so gut wie alle Heizdecken eine elektronische Temperaturregelung und Abschaltautomatik. Dadurch können sie auch unbeaufsichtigt betrieben werden, wie zum Beispiel während des Schlafens.

Grundsätzlich werden natürlich hohe Ansprüche an die Sicherheit von Heizdecken gestellt, weil die meisten Geräte nah am menschlichen Körper betrieben werden. Dazu kommt, dass sie häufig eine Wechselspannung von bis zu 230 Volt haben und direkt am Niederspannungsnetz angeschlossen sind. Deswegen müssen die Heizdrähte mit bruchfester und wasserdichter Isolierung umhüllt sein. Gleichzeitig muss die gewünschte Flexibilität erhalten bleiben. Mit einer sicheren Verarbeitung kann gewährleistet werden, dass Elektrounfälle beim Kontakt mit Körperflüssigkeiten, wie zum Beispiel beim starken Schwitzen oder verschütteten Flüssigkeiten vermieden werden können.

Heizdecken laden durch ihre Größe zum Kuscheln ein und geben ein rundum wohlig-warmes Gefühl. Heizkissen sind meisten multifunktionell, das heißt, neben den "normalen" Kissen gibt es auch Versionen, die speziell für Nacken und Rücken sind. Sie sind besonders anschmiegsam, weil sie nacken- und rückengerechte Polsterkissen haben.

Neben diesen klassischen Heizdecken gibt es noch Sitzheizdecken für Autos, um auch im Winter eine angenehme Fahrt zu haben.









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