SIM-Karte aufladen: Geldsparen durch Kostenkontrolle



Die SIM-Karte aufladen ist unkompliziert und kann direkt im Internet durchgeführt werden. Viele Anbieter verkaufen ihre Guthabenkarten aber auch im Handel und ermöglichen es ihren Kunden, auch ohne Internet die SIM-Karte aufzuladen. Besonders für Eltern bietet es viele Vorteile, für ihre Kinder die SIM-Karte aufladen zu können. Worauf Sie beim SIM-Karte aufladen achten müssen und welche Gefahren lauern, lesen Sie hier.

Rechnerisch besitzt jeder Deutsche mindestens eine SIM-Karte. Auch Kinder und ein Grooßteil der jugendlichen Bevölkerung telefoniert mittlerweile mobil mit dem Handy. Dies führt nicht selten zu hohen Rechnungen, weil die jungen Handynutzer die Kosten nur schwer abschätzen können. Eine sinnvolle Alternative zum herkömmlichen Handyvertrag sind sogenannte Prepaid-Karten, bei denen man die SIM-Karte aufladen muss, um telefonieren zu können. Damit haben vor allem Eltern den Vorteil, die Kosten für mobiles Telefonieren ihrer Kinder besser überwachen zu können, denn nur, wenn die SIM-Karte aufgeladen ist, kann der Handynutzer auch telefonieren. Sollte die Guthabenkarte des Kinder einmal leer sein, müssen sich Eltern trotzdem keine Sorgen um die Erreichbarkeit machen, denn auch wenn kein Guthaben auf der SIM-Karte vorhanden ist, kann das Handy des Kindes angerufen werden.

DIe SIM-Karte aufladen ist sehr einfach. Darüber hinaus haben viele Mobilfunkanbieter diesen Service in den vergangenen Jahren weiter verbessert und bietet zusätzliche Funktionen an. So kann man die SIM-Karte aufladen, indem man online beim Provider einen Betrag überweist. Wenig später ist das Guthaben auf der Handykarte gespeichert und man kann sofort lostelefonieren. Außerdem bietet inzwischen fast jeder Anbieter von Prepaid-Karten seine Guthabenkarten auch im Handel an, damit man bequem beim Lebensmittel-Discounter die SIM-Karte aufladen kann. Dadurch spart sich der Handynutzer den Umweg über das Internet. In der Regel bieten die Mobilfunkunternehmen ihre Guthabenkarten mit einem Wert von 10 Euro, 15 Euro, 25 Euro und 50 Euro an, um den die SIM-Karte aufgeladen werden kann. Bei Online-Diensten sind auch andere und von den Kunden frei wählbare Beträge möglich.

Viele Anbieter von Prepaid-Karten bieten jetzt auch die Möglichkeit, dass Nutzer automatisch ihre SIM-Karten aufladen können. Wird ein zuvor festgesetzer Betrag auf der SIM-Karte unterschritten, bucht der Anbieter von selbst einen vom Kunden vorgegebenen Betrag vo Kundenkonto direkt auf die Guthabenkarte. Damit hat man zwar den Vorteil eines Postpaid-Vertrages, weil die SIM-Karte nicht mehr vom Kunden aufgeladen werden muss. Dafür verliert man die Kostenkontrolle über die SIM-Karte, weil das Guthaben jederzeit erhöht werden kann, wenn es aufgebraucht ist.

Beim Aufladen der SIM-Karte sollte man jedoch eines beachten: Viele Anbieter haben ein Verfallsdatum für Handyguthaben eingeführt. Wird das Guthaben vom Kunden nicht innerhalb eines festgelegten Zeitraums aufgebraucht, kann es passieren, dass der Handy-Anbieter das Guthaben nach einem Jahr verfallen lässt. Zwar gab es dagegen bereits rechtliche Urteile, doch einige Anbieter versuchen nach wie vor, ihre Kunden auf diese Weise zum Telefonieren mit dem Handy anzuregen. Dennoch bietet es gerade für Eltern, die für ihre Kinder ein Handy kaufen wollen und großen Wert auf Kostenkontrolle legen, viele Voteile, einen Prepaid-Vertrag zu wählen, bei dem sie selbst die SIM-Karte aufladen können. Denn auch die Knder lernen auf diese Weise, besser mit dem Guthaben auf ihrer SIM-Karte umzugehen.








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