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Liebeshilfe kommt aus der Apotheke: Viagra und Co.



Mittel gegen Potenzstörungen erhält man in der Apotheke. Viagra ist ein besonders bekanntes Medikament. Es ist rezeptpflichtig. Wer sich Viagra illegal besorgt, geht große Risiken ein.

Niemand spricht gern darüber, sexuelle Störungen sind für die meisten Menschen ein unangenehmes Thema. Man versucht, sich mit Hausmittelchen zu behelfen, doch die nützen nicht immer. Gerade Männer scheuen sich, wegen Potenzstörungen Hilfe zu suchen, beispielsweise einen Arzt zu Rate zu ziehen. Lesen Sie mehr zum Thema.

Potenzprobleme werden auch heutzutage noch tabuisiert. Die besten Mittel gegen Potenzstörungen stammen aus der Apotheke. Viagra zum Beispiel ist ein rezeptpflichtiges Medikament gegen erektile Dysfunktion. Es hat den Ruf eines Wundermittels, schon deshalb gibt es für dieses Medikament auch einen blühenden Schwarzmarkt.

Um Erlösung von ihrem Leiden zu finden, neigen viele Männer dazu, die in Deutschland bestehende Rezeptpflicht zu umgehen und Medikamente aus dem Ausland zu bestellen. Sie haben in diesem Fall jedoch keine Kontrolle, ob es sich bei der Lieferung tatsächlich um Originalmedikamente oder um Fälschungen handelt. In beiden Fällen befinden sie sich in Gefahr. Nur ein Arzt kann die Nebenwirkungen richtig abschätzen und verschreibt Medikamente, wenn keine Gesundheitsgefahr besteht. Eben deswegen besteht Rezeptpflicht. Kauft man auf illegalem Wege aus Versehen eine Fälschung ein, hat man keine Kontrolle über die Inhaltsstoffe des Präparates. Es kann durchaus von der Originalrezeptur abweichen, eventuell sind sogar giftige Stoffe enthalten. Ganz davon abgesehen, dass auch die Dosierungsempfehlungen von Arzt und Apotheker fehlen.

Wer den Gang zum Arzt hinter sich hat und ein Rezept in der Hand hält, steht vor der nächsten Hürde - dem Gang in die Apotheke. Viagra ist für Apotheker kein besonderes Medikament, wegen eines Viagrarezeptes wird niemand verwundert reagieren. Dort werden täglich Medikamente für alle vorstellbaren Anwendungen ausgegeben, zudem gebietet es das Berufsethos, jeden Kunden zuvorkommend zu behandeln.

Wer sich sehr schwer damit tut, das Rezept von Angesicht zu Angesicht einzulösen, findet in den Online-Apotheken eine praktische Alternative. Online-Apotheken verzichten in der Regel auf den Verkauf in einem Ladengeschäft und sparen so Geld für Personal und Miete. Diese Einsparungen werden in Form von Rabatten für rezeptfreie Medikamente an die Kunden weitergegeben. Natürlich werden auch rezeptpflichtige Medikamente versendet. Der Kunde schickt sein Rezept dazu im Original per Post an die Apotheke. Viagra und alle anderen Medikamente werden meist sehr zügig ausgeliefert, um den Zeitverlust durch den Postversand auszugleichen. Laden-Apotheken haben den Vorteil, dass man das Medikament direkt in die Hand gedrückt bekommt bzw. am nächsten Tag abholen kann. Hat man Fragen, bekommt man zudem unkompliziert direkt eine Antwort.

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