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Goldfonds als alternative Anlageklasse



Goldfonds sind eine gute Möglichkeit, in Gold zu investieren, ohne dieses physisch kaufen zu müssen. Zudem können Anleger ihr Risiko mit Goldfonds streuen, indem das Kapital auf verschiedene Goldminen oder Goldverarbeiter verteilt wird.

Gold gilt, insbesondere in Krisenzeiten, als Hort der Sicherheit. Bereits in der Vergangenheit haben die Menschen Gold verarbeitet, um es für Schmuck, als Tauschmittel oder als Zahlungsmittel zu nutzen. Dabei konnte Gold in den vergangenen Jahrtausenden seinen Wert nahezu erhalten, wodurch Kapital insbesondere bei hohen Inflationsraten geschützt werden kann.

Anleger, die in Gold investieren wollen, haben hierzu verschiedene Möglichkeiten. Dies ist natürlich zum einen der Goldkauf bei der Bank, wo je nach Anlagesumme verschieden große Barren erworben werden können. Diese jedoch sind oft schwer und unhandlich, zudem sollte die Verwahrung in einem Bankschließfach oder einem Tresor zu Hause erfolgen, um Verluste durch Diebstahl zu vermeiden.

Eine gute Alternative zum physischen Goldkauf sind Goldfonds. Diese Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit, ohne Aufwand in Gold zu investieren und so ebenfalls an den Kursgewinnen der Goldentwicklung teilzuhaben.

Aktueller Goldkurs

Quelle: http://www.kitco.com/


Goldfonds werden, wie alle anderen Investmentfonds auch, in Wertpapierdepots verwahrt und können täglich zum aktuellen Kurs gekauft und verkauft werden. Somit sind Goldfonds täglich verfügbar und können allein durch einen Verkaufsauftrag wieder liquidiert werden. Bei Goldbarren ist dies schon schwieriger, weil diese zuvor in die Bank getragen werden und hier verkauft werden müssen. Dabei fallen nicht unerhebliche Kauf- und Verkaufsgebühren an, die den Gewinn durch die Goldentwicklung reduzieren können.
Beim Kauf von Goldfonds sollten Anleger jedoch prüfen, in welche Werte dieser Fonds investiert. So sind Goldfonds am Markt, die den Goldpreisindex nahezu 1:1 abbilden und so unmittelbar an der Entwicklung des Goldpreises beteiligt sind. Diese Indexfonds, die auch als ETF bezeichnet werden, bieten zudem den Vorteil geringer Kosten, da sie über die Börse gekauft werden können. Andere Goldfonds hingegen investieren in Goldminen und Goldverarbeiter und streuen das Kapital in mehrere Bereiche. So kann das Risiko reduziert werden, zudem sind Anleger an den technischen Entwicklungen und den verbesserten Abbaumethoden des Goldes unmittelbar beteiligt.

Die Qualität und die Entwicklung der Goldfonds können Anleger anhand von Ratings und Rankings prüfen, die unabhängige Gesellschaften in regelmäßigen Abständen ermitteln.









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