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Wissen, was man erwarten kann, der Arbeitslosengeldrechner



Wer möchte nicht wissen, was die Zukunft bringt, gerade in so wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wo niemand mehr seiner Arbeit sicher sein kann, ist ein Arbeitslosengeldrechner eine gute Idee, um für die Zukunft informiert zu sein.

Mittlerweile lassen sich im Internet viele Webseiten finden, auf deren Seiten sich zahlreiche Tipps, rund um eine eventuelle Arbeitslosigkeit befinden. Auf ihnen wird unter anderem ein Arbeitslosengeldrechner angeboten, helfen diese Rechner wirklich all die Fragen im Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit und vor allem dem Arbeitslosengeld zu beantworten? Ja und nein, denn nur die wichtigsten Daten werden berücksichtigt, so kann es sein, dass das tatsächliche Arbeitslosengeld um einige Euro von dem errechneten Arbeitslosengeld abweicht. Auch gibt es unterschiedliche Arbeitslosengeldrechner, das heißt, es werden zum Teil abweichende Daten ausgegeben, gute Rechner fragen nach der Dauer des Arbeitsverhältnisses, nach Kindern, für die Kindergeld gezahlt wird, nach der Steuerklasse, nach Zulagen, wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, danach, ob sie in den alten oder neuen Bundesländern arbeiten, nach ihrem monatlichen Bruttoeinkommen, wobei mitunter auch weitere Daten abgefragt werden.

Der Arbeitslosengeldrechner ist zumeist in eine Homepage eingebettet, auf der sich zahlreiche Ratschläge, um das Thema Arbeitslosigkeit finden lassen, wie zum Beispiel Tipps über zusätzliche Leistungen oder welche Anforderungen an einen Lebenslauf bzw. das Bewerbungsschreiben gestellt werden.

Der Arbeitslosengeldrechner kann nicht die Angst vor Arbeitslosigkeit nehmen, aber sie vielleicht etwas lindern, denn zu wissen was kommen kann, macht den Blick in eine ungewisse Zukunft leichter. Dabei ist es auch gut zu wissen, dass das Arbeitslosengeld je nach Dauer der Beschäftigung vor Eintritt der Arbeitslosigkeit bis zu einem Jahr gezahlt werden kann, genau sind es bei einer 12 monatigen Beschäftigung vor Eintritt der Arbeitslosigkeit 6 Monate, bei einer Beschäftigungsdauer von 18 Monaten sind es immerhin schon 8 Monate, bei 20 Monaten Beschäftigung vor Eintritt der Arbeitslosigkeit sind es 10 Monate und ab 24 Monaten erhält man die oben erwähnten 12 Monate Arbeitslosengeld. Wer über 55 Jahre alt ist, kann, wenn er länger als 30 Monate in Arbeit war, mit 15 Monaten Entgeltersatzleistung rechnen und die vollen 18 Monate erhält, wer 36 Monate in Arbeit war. Arbeitslose, die keine Kinder auf der Lohnsteuerkarte eingetragen haben, erhalten 60 % Arbeitslosengeld, mit Kindern sind es immerhin schon 67 %. Wer von Arbeitslosigkeit betroffen ist oder ein sehr geringes Einkommen erzielt, kann zusätzlich zur Entgeltersatzleistung auch Anspruch auf Wohngeld haben.









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