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Autowachs - der Schutz für den Lack



Beim Schutz des Lackes ist die Verwendung von Autowachs ein sehr wichtiger Beitrag. Daher sollte es mindestens zweimal im Jahr (im Frühling und im Herbst) angewandt werden. Meist erhöht sich die Schutzwirkung bei vermehrter Anwendung. Das Autowachs sorgt dafür, dass Regenwasser vom Lack abperlt und sich nicht festsetzen kann. Eventuelle Schmutzpartikel, die sonst den Lack angreifen würden, können sich so erst gar nicht festsetzen.

Daher sollte das Auto mit Wachs behandelt werden, sobald man merkt, dass das Wasser nach dem Waschen oder bei einem Regen keine Perlen bildet, sondern sich großflächig auf dem Lack verteilt. Schnelle Abhilfe bietet hier die von den meisten Waschanlagen angebotene Wachsbehandlung. Bei dieser Methode ist allerdings zu beachten, dass das Wachs, dass auf die Scheiben gelangt ist, noch vor dem Trockenen entfernt werden muss. Ist das Wachs erst einmal trocken, lässt es sich nicht mehr oder nur schlecht entfernen. Meist verschmiert es bei dem Einsatz von den Scheibenwischern und kann somit gefährliche Situationen im Straßenverkehr hervorrufen. Allerdings ist das Autowachs von der Waschanlage nicht sehr langlebig. Für einige langanhaltene und gründliche Versiegelung sollte man Hartwachs verwenden. Das Auftragen bedarf zwar einer größeren Anstrengungen, dafür schützt es den Lack besser und länger. Ähnlich einer Politur frischt auch das Autowachs alte und verwitterte Lacke wieder auf. Allerdings bereinigt eine Politur nur den Lack und schützt ihn nicht.

Das Auftragen von Autowachs ähnelt jedoch dem Auftragen von Politur. Zunächst einmal wird das Auto wie gewohnt gewaschen und dann Stück für Stück mit dem Autowachs eingerieben. Danach wird mit einem weichen Lappen nachpoliert. Diesen Luxus sollte man sich mindestens zweimal im Jahr, im Frühjahr und in Vorbereitung auf den Winter, gönnen.

Eine weniger aufwändige Alternative stellt das flüssige Autowachs dar. Dies kann als Aerosol fein über den gesamten Lack verteilt werden. So erreicht man auch schwer erreichbare Stellen (A- Holm in der Türfalz). Nach dem Auftragen lässt sich das flüssige Wachs noch eine Weile lang gut verteilen und einreiben. Danach fängt es an durchzuhärten und schützt somit den Lack. Das flüssige Wachs kann auch an Türöffnung oder Türgummis Verwendung finden. Diese frieren dann im Winter nicht mehr so schnell an.


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